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Zur Entstehungsgeschichte der Psychosomatischen Energetik

Von Dr. med. Reimar Banis

In meiner allgemeinmedizinischen Alltagspraxis zeigte sich bei Austestungen von Naturheilmitteln, dass sehr viele Patienten auf Bachblüten angesprochen haben. Das sind feinstofflich, energetisch schwingende Medikamente aus Blütenpflanzen, die schwingungsmässig auf Emotionen wirken. Bald erkannte ich, dass offenbar ein hoher Prozentsatz von Menschen - die entweder chronisch krank waren oder sich längere Zeit schlecht fühlten, ohne dass ein Arzt dafür eine Ursache gefunden hat, auf energetischer Ebene emotionale Störungen hatten.
Nach meinen Beobachtungen stellte ich fest, dass es nach Einnahme von Bachblüten zu einer Besserung kam, die jedoch nicht von Dauer war. Auf der Suche nach einer besseren Lösung, habe ich mich auf homöopathische Hochpotenzen konzentriert.

Im Laufe einer mehrjährigen Forschungsarbeit stellte ich fest, dass es 28 verschiedene, negative Gefühlszustände gibt. Im Laufe einer intensiven Suche zeigte sich alsbald, dass bei einigen Patientengruppen eine bestimmte Mischung verschiedener homöopathischer Hochpotenzen regelmässig positiv ansprach. Diese Mischungen habe ich "Emotionalmittel" (Emvita) genannt.

In einem zweiten Schritt bemerkte ich, dass jeder dieser Gefühlszustände an ein bestimmtes segmentales Energiezentrum energetisch „andockt“. Für diese Energiezentren entwickelte ich ebenfalls homöopathische Mischungen, welche ich "Chakramischungen" (Chavita) genannt habe.

Um diese für die jeweilige PSE-Behandlung notwendigen Mittel genau auszutesten und den energetischen Zustand eines Patienten bestimmen zu können, haben wir zusammen mit einem Physiker ein Testgerät entwickelt, das Reba-Testgerät. Einige Jahre später folgte das RebaPad. Es handelt sich dabei bildlich gesprochen um ein «Blutdruckmessgerät der feinstofflichen Energie-Ebenen.»