Die Internationale Gesellschaft für Psychosomatische Energetik (IGPSE) ist ein Fachverband. Sie hat ihren Sitz im Kanton Obwalden (Schweiz) und erstreckt ihre Tätigkeit auf die ganze Welt. Ihr Zweck ist nicht auf Gewinn ausgerichtet.
Die IGPSE bezweckt die Schulung und Weiterbildung von Fachleuten in der energiemedizinischen Methode der Psychosomatischen Energetik®. Sie fördert den Erfahrungsaustausch mit bewährten schulmedizinischen und komplementärmedizinischen Heilmethoden. Darüber hinaus dient sie als Plattform für die wissenschaftliche Erforschung der Energiemedizin, insbesondere der Psychosomatischen Energetik. Ihr gehören Ärzte verschiedener Fachrichtungen, Allgemeinärzte, Heilpraktiker und Tierärzte an.
Ein Zertifikat zum „Zertifizierten Energietherapeuten“ wird nach Abschluss und bestandener Prüfung des Level V (Prüfungsseminar) ausgehändigt. Zertifizierte Therapeuten haben die exklusive Erlaubnis zur Teilnahme an PSE-Weiterbildungen, wie etwa dem jährlich stattfindenden Expertentreffen.
Ein normiertes Ausbildungs- und Prüfungskonzept hat sich in vielen Jahren entwickelt und bewährt. Zur Ausbildung gehören Schulungen mit einem festgelegten Tagesprogramm, Powerpoint-Präsentationen und Seminarskripte, praktisches Arbeiten mit der Methode, das standardisierte Testen am Reba-Testgerät und RebaPAD, sowie die Repetition von Hintergrundwissen, das in der anerkannten Fachliteratur zur PSE niedergelegt ist. Das Ausbildungskonzept unterliegt der Kontrolle durch die Ausbildungsleiter, die sich an der publizierten Fachliteratur orientieren (siehe Literatur).
Die Mitgliedschaft kann von Personen beantragt werden, welche gem. den Richtlinien die Prüfung zum Zertifizierten Energietherapeuten bestanden haben.